Wäschewaschen und Aufhängen mit Hindernissen

Iria hat mir noch vor dem Wochenende erklärt wie man denn die Waschmaschine benutzen muss. Den Knopf auf 4 oder 5 drehen, Waschmittel reinmachen und fertig … Warten … Aufhängen. Das Warten war dann doch sehr zeitaufwendig, das Programm lief wirklich 3 Stunden! Unglaublich, und das soll noch der Schnelldurchgang gewesen sein, ich glaube ich frage da wohl noch mal nach!

Die Waschmaschine wurde dann doch irgendwann fertig, und das viele Schleudern hat auch dafür gesorgt, dass die Wäsche relativ trocken war. Es half jedoch nichts, sie musste noch auf die Leine. Die Leine ist übrigens im kleinen Innenhof gespannt, im Achten Stock, vor den Fenstern der Küche und meinem Zimmer. Der Anblick von oben sieht gar nicht so schlimm aus, aber als mir eine Klammer aus der Hand fiel und sie ewig brauchte bis sie unten ankam … naja!

So hängt sie jetzt da, meine sehr orange Wäsche und in zwei bis drei Stunden wird sie wohl Trocken sein. Da hatte ich aber die Rechnung ohne dem Wetter gemacht, dieses meinte doch tatsächlich Blitz und Donner mitbringen zu müssen, gepaart mit Regen. Blöd vor allem weil die Wäsche danach nasser war als zuvor!

Das Highlight des Abends war übrigens der Blitzeinschlag im Hof, mit ohrenbetäubenden Lärm. Ein Blick aus dem weit geöffneten Fenster: Die Wäsche ist noch da und auch die Nachbarn, diese gucken genauso ungläubig wie SrNaranja auch, es scheint aber nichts passiert zu sein!

2 Kommentare für Wäschewaschen und Aufhängen mit Hindernissen


bjoernsi schrieb,

13. September 2006 @ 13:50

hallo…

sag am, wo hast du dein bike für jost abgestellt???

SrNaranja schrieb,

14. September 2006 @ 09:49

Äh, auf dem Nachbar hof, die Tür bei Jost war leider wieder zu … einfach durch die Garageneinfahrt durch und da müsste es stehen. Müsste, denn da hatte ich es abgestellt, vor zwei Wochen.

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