Zwischen 17 und 18 Uhr wollten wir uns eigentlich bei Sonia treffen, schließlich ist heute ihr letzter Abend und da haben wir noch ein volles Programm! Es gab wieder etwas zu Essen, noch mal Resteessen wohlgemerkt, und dazu dieses Mal deutsches Fernsehen: RTL Explosiv, so ein Müll! Jetzt noch etwas Kekse und Kuchen und dann können wir auch schon zum zweiten Teil des Abends übergehen: Tischfussball!
So geht es also quer durch die Stadt, von der Estacion de Autobuses über den Parque de San Fransisco in die Calle Rosal zu unsere Tischfussball-Bar. Wieso waren denn dort die Rollläden runter gelassen, wieso fehlte der Getränke/Snack – Automat vor der Tür und wieso waren drinnen keine Geräte mehr zu sehen? Die haben doch nicht etwa geschlossen? ¡Joder! Kurzer Hand wird der Abend in Richtung Calle Gascona verlegt um dort in eine der vielen sidrerias zu gehen, aber auch dort waren unsere beiden Stammlokale geschlossen. Müssen wir wohl auf gut Glück in eine der anderen gehen.

Da Abschied von Oviedo nehmen gerade ein Trend in Oviedo ist, das Wintersemester ist am Dienstag offiziell beendet und somit reisen die alten Erasmusstudenten natürlich ab, treffen wir dort auch Laura. Es ist auch ihr letzter Abend in der Stadt. Mehrere Sidragläser später geht es kurz bei SrNaranja zu Hause vorbei, nach Regen heute morgen hatten wir Sonne pur ab Mittag aber jetzt eine recht kalte Nacht, und danach wieder zu Sonia. Wir mussten doch noch ihre spanischen Mitbewohner treffen, und ausserdem übernimmt Christian das Zimmer von Sonia, so das wir das alles gleich auf einen Schlag erledigen konnten.
Zu lange sollte es heute aber nicht dauern, denn Sonia fährt morgen schon um 5 Uhr mit dem Bus, aber Laura ist noch in Oviedo unterwegs und die neuen deutschen Erasmusstudenten ebenfalls. Mittwochnacht in Oviedo weggehen ist schon etwas schwierig: Die Bar Asturianu ist aber eine sichere Wahl und da geht es jetzt auch hin!
Was waren das für ein paar spannende Momente, die Martha und SrNaranja, am Anfang ihres Auslandssemester im Oficina de Relaciones Internacionales verbrachten. Anmeldung mit Personalausweis und Versichertenkarte, Ausfüllen diverser Formulare und das alles auf Spanisch, denn im RI der Universität Oviedo spricht ja keiner Englisch. SrNaranja fiel heute morgen aus allen Wolken als er Anne, Katja und Christian ins RI begleitete um wie gestern beim Einchecken in de Jugendherberge in Oviedo als übersetzender Helfer zur Verfügung zu stehen, denn man sprach plötzlich Englisch!?
Wie bitte was? Wir verständigten uns damals mit Hand und Fuss mit unseren spanischen Grundkenntnissen ohne jede Hilfe und jetzt das? Die Welt ist doch wirklich ungerecht! Wobei, eigentlich hatte das ja auch etwas für sich, denn dieses Gefühl sich alleine durchgeschlagen zu haben, beim Erasmussemester in Oviedo, kann einem keiner mehr nehmen!
Vor vier Wochen waren wir das letze Mal beim Erasmusquiz im Asturianu und so war es natürlich höchste Zeit unser Glück wieder zu versuchen. So trafen wir, die Engländerinnen, Dave und SrNaranja sich also auch heute wieder zum berühmten Erasmusquiz in der Bar Asturianu in der Calle Oscura. Nur fünf oder sechs Teams sollten heute teilnehmen, es war zugegeben sehr leer heute.

Unser Stimmung machte die vermeidliche Leere aber keine Probleme und wir waren uns sicher, heute einen der vorderen Plätze zu belegen. Alles lief wunderbar und von den 30 Fragen glaubten wir auch etwa 20 bis 25 vollkommen richtig zu haben. Dem schien nicht so zu sein und wir platzierten uns nicht unter den ersten Drei, gingen somit leer aus. Ob das mit rechten Dingen zu ging mussten wir uns spätestens in dem Augenblick fragen, in dem auf dem Nachbartisch der Italiener zwei Gläser Bier, mit anderen Worten eines zu viel weil 1 Glas pro Team, auftauchten. Vielleicht sollten wir beim nächsten Mal auch mehrere Zettel ausfüllen, anstatt in einem Team teilzunehmen?
Schlechte Verlierer wollten wir jedoch nicht sein, schließlich hat das Quiz auch ohne einen Gewinn Spaß gemacht und so sind wir auch bestimmt in den nächsten Woche wieder hier, wenn es heißt „atención, la pregunta numero …„!
Nach dem es heute Mittag schon ein paar Probleme mit dem verspäteten Flug gab und alles mit der Unterkunft in der Jugendherberge geklärt war, ging es in Richtung Innenstadt zu einer kleinen Stadtführung durch Oviedo. Mit Anne, Kirsten, Katja, Julia, Christian und Jo ging es also von der Jugendherberge am Campus Cristo, im Südosten der Stadt, in Richtung Altstadt – ein Fussweg von etwa 15 Minuten. Der erste Stopp wurde dabei im Cafe Recuelo eingelegt, denn im Flieger gab es nur eine Kleinigkeit zu essen und die Gruppe hatte daher Hunger. Das Recuelo bietet nicht nur feine Tee- und Kaffeekreationen, sondern auch hervorragende pinchos an und so war ein Besuch doch praktisch unvermeidlich.
Danach ging es weiter über die Calle Rosal, mit einem Stopp beim Lidl weil SrNaranja neuen Ketschup brauchte, zum Oficina de Relaciones Internationales, dort gilt es sich anzumelden und die Listen mit Wohnungsangeboten abzuholen, die Öffnungszeiten übrigens von 9:15 bis 14 Uhr. Nächste Station war der Plaza de Fontan, weil es dort jeden Tag einen frischen Markt und Sonntags ebenfalls Oviedos großen Flohmarkt gibt. Über das Rathaus und die Kathedrale geht es weiter in Richtung La Gorda, der Fetten, eine Statue direkt im Stadtkern die gleichzeitig der Treffpunkt in Oviedo ist. Noch kurz ein Stopp bei der Filiale der Deutschen Bank in Oviedo und fertig war die erste Stadtführung durch Oviedo.
Zugegeben, diese Stadtführung war so eigentlich nicht geplant, aber SrNaranja hatte selber das Glück im letzten September mit Carlos einen fähigen Stadtführer gehabt zu haben, und daher weiß ich wie sehr das geholfen hatte!
Das wichtigste als Erasmusstudent bei der Ankunft in Oviedo ist wohl das Finden einer Unterkunft für die ersten Tage in der Stadt, schließlich gilt es sich bei der Universität anzumelden und eine Wohnung zu suchen. Ein Dach über dem Kopf zu haben gilt daher wohl als oberste Priorität und beruhigt dabei gleichzeitig ungemein! Nun kann wohl nicht jeder das Glück haben und von Carlos, einem hospitalityclub Mitglied in Oviedo, aufgenommen werden, und so gilt es zu erst eine günstige Pension oder die Jugendherberge zu finden, wahlweise schon vor der Ankunft über das Internet.

… und so fuhr SrNaranja mit den neuen Erasmusstudenten erst ein Mal vom Busbahnhof zur Jugendherberge in Oviedo, nach dem Horrorszenario mit dem verspäteten Flugzeug. Die Busse 2, 11 und 12 halten direkt vor der Tür der Jugendherberge in Oviedo, die und welch ein Glück das die 2 gerade ankommt als wir den Busbahnhof verlassen. Wohl dem das sich jemand die Adresse der Jugendherberge aufgeschrieben hatte, so war es ein leichtes diese auf dem Stadtplan. Den Stadtplan von Oviedo gibt es übrigens gratis an jeder Information und so also auch direkt im Busbahnhof.

An der Jugendherberge angekommen müssen zu erst ein Formular für das Zimmer ausgefüllt und danach, gegebenenfalls auch nicht, der Jugendherbergsausweis beantragt werden. Zimmer kosten 18 Euro pro Nacht und der für sechs Übernachtungen ausgelegte Ausweis 3,5 Euro. Alles kein Problem, mit ein paar Spanischkenntnissen kann man sich vor Ort durchschlagen, die Mitarbeiter dort sind das gewohnt. Einfacher ist es natürlich jemanden dabei zu haben, der unter Umständen vermitteln kann und, ob ihr klaubt oder nicht, SrNaranjas Spanischkenntnisse reichten für diese Aufgabe noch aus. Jetzt nur noch die Zimmer beziehen, den Jugendherbergsausweis beantragen und dann kann es ja auch schon los in Richtung Innenstadt gehen.
Wie sinnvoll sich das StudiVZ zur Organisation des Auslandssemester herausgestellt hat, schrieb ich bereits. Es gibt dort nicht nur die Möglichkeit lauter andere Erasmusstudenten zu finden, sondern auch eine Oviedo-Gruppe. Richtig interessant wird das natürlich erst, wenn man die früheren Erasmusstudenten ordentlich mit Fragen zur Organisation des Auslandssemesters löchern kann. So hatten Martha und SrNaranja damals, im September des letzten Jahres, mit Kathi eine ehemalige Erasmusstudentin in Oviedo kennen gelernt, die wir mit Fragen regelrecht bombardierten.
Natürlich hilft auch SrNaranja deshalb gerne den neuen Erasmusstudenten, so zum Beispiel Katja aus Greifswald, die eigentlich gerade im Bus vom Flughafen sitzen sollte. Panik, Horror, was ist passiert. Warum ist der Bus vom Flughafen gerade leer angekommen? Normal ist das doch nicht, fand auch Sonia, bei der ich kurz danach war um Katja eine Nachricht über StudiVZ zu schreiben. Zwar hat SrNaranja ihr seine spanische Telefonnummer gegeben, aber nicht nacht ihrer Telefonnummer gefragt. Sonia und ich waren uns aber einig, das wohl der Flieger zu spät war und SrNaranja doch mal auf den nächsten Bus warten sollte.
Der Flieger hatte dann tatsächlich Verspätung und der Bus kam dann, fast traditionell, mit jeder Menge Erasmusstudenten an. Für alle die sich also Fragen was sie bei der Anreise in Oviedo beachten sollten: Wenn euch jemand abholt, tauscht einfach beide Telefonnummern aus, so kann man im Notfall nachfragen!
Eigentlich war der Plan heute so: Besonders früh aufzustehen um gleich morgens mit der Vorbereitung auf die nächste Klausur anzufangen. Das mit dem Aufstehen hat geklappt, gefrühstückt habe ich auch, nur wollte ich als aller erstes die Beiträge für das Wochenende und die dazugehörenden Fotos hoch laden. Dumm nur das das im Computersaal natürlich nicht funktioniert und ich die Fotos über ein offenes WLAN hoch laden muss. Das klappte zwar, kostete aber ewig. Wir haben es bereits 11 Uhr!
Zwei Klausuren stehen noch aus und für die eine fehlt mir immer noch ein Termin, also ging es zur Sprechstunde vom Dozenten. Dieser war allerdings beschäftigt und vom ersten Klopfen, bis zum tatsächlichen Gespräch vergingen tatsächlich mehr als eine Stunde! Genug Zeit um an der Ergebnistafel nach neuen Kursen zu suchen, und siehe das Ergebnis der Renaissanceklausur ist da: Approbado mit 6 von 10 Punkten, immerhin.
Morgen um 13 Uhr ist der Termin für die bisher terminlose Klausur! Wie bitte, ich habe doch gar nichts gelernt, das kann doch nichts werden. Der Dozent ist aber superfreundlich und da SrNaranja sowieso alleine die Klausur schreibt, soll ich, mehr oder weniger, einfach im Büro vorbeikommen, wenn ich sie denn schreiben möchte: Wenn das mal nicht Flexibilität ist, und das obwohl Spanien ja eher für manaña bekannt ist!
Ab nach Hause, Mittagessen. Blöd nur das SrNaranja dafür am Computersaal vorbei musste und Dave erblickte, sagen wir doch Hallo und enden dann im Archimboldo, mit Ana. Zuvor schaffte ich es aber noch in der Bibliothek drei Bücher, das Maximum hier, auszuleihen um sie im Archimboldo wenigstens durchzusehen. Warum denn nicht in der Bibliothek? Zum Einen ist es dort furchtbar warm und zum anderen traf ich dort Maria und ihren Ex-Freund. Sehr gut! Die Wohnung muss ich heute eigentlich auch noch putzen, aber dazu mag ich gerne alleine sein: laute Musik und so und nicht alle zwei Minuten jemand über den frisch geputzten Flur rennen zu haben! Dafür scheint heute aber die Sonne!
Sonne? Das klingt doch gut, kann also nicht alles Scheiße sein, mag man meinen. Denkste, denn zur Sonne paart sich heute noch eine feine Briese dazu, so das an Inline-Skaten auch nicht zu denken ist. Nicht das das zu gefährlich wäre, Inline-Skaten auf Oviedos Straßen ist nicht minder gefährlich als sonst irgendwo auf der Welt, aber SrNaranja will ja keine weitere Erkältung provozieren. Nun gut, geht es halt direkt nach Hause nach dem Archimboldo.
Was gibt es denn nun zum Mittag? Nudeln, was sonst. Leider blockieren meine spanischen Mitbewohnerinnen mal wieder alle großen Töpfe und so dauert das kochen erst mal eine halbe Stunde! Ketschup ist auch alle, also gibt es Tomatensauce mit viel Currypulver und ab damit in die Mikrowelle! Was findet SrNaranja da bittschön in der Mikrowelle? Seine Cornflakes von heute morgen, natürlich! Habe ich doch tatsächlich meine Cornflakes vergessen zu Essen!?
Nudeln waren ganz in Ordnung. Jetzt kann es ja ans Lernen gehen. Das Bett zur Couch umgebaut, Schreibblock präpariert und die Bücher in Reichweite gelegt. Wieso müssen mir jetzt gerade die Augen zufallen? Es brachte jedoch alles nichts, ich konnte die Seite viermal lesen und habe nichts verstanden. Schlafen war aber auch nicht drin, denn in dem Augenblick in dem ich müde genug war, marschierten meine beiden Spanierinnen in die Küche!
Arg, ich gehe jetzt in den Computersaal und schreibe mal auf wie so ein richtiger Scheißtag in Oviedo laufen kann! Im Computersaal treffe ich Lexi, die mir sagt das wir immer noch kein neues Klopapier in der Wohnung haben, und wenig später auch Iria und Tini … ist die Wohnung gerade leer? Den Beitrag noch zu Ende schreiben und ab nach Hause: Putzen!
Erst zu Laura nach Hause und dann zur Calle Mon, so lautete der Plan und obwohl das mit dem Planen und den Erasmusstudenten nicht immer funktioniert klappte das fast reibungslos heute Nacht. Bei Laura angekommen ging es erst Mal ans Hallo sagen, mit ein paar von Lauras Gästen waren wir ja beim Roller-Hockey bzw. hat SrNaranja das Horror-Referat vor ein paar Wochen überstanden, die Amerikaner und Amerikanerinnen sind ja auch regelmäßg beim Erasmusquiz!
Gegen 1 Uhr morgens, und damit typisch spanisch, ging es erst in Richtung Calle Mon los, um genau zu sein ins Asturianu dort. Obwohl wir uns dort alle treffen wollten kam nur ein Bruchteil an, was entweder daran lag dass sie andere Freunde auf der Calle Mon getroffen haben, wäre ja nichts ungewöhnliches, oder aber sich verlaufen haben einfach nach Hause gegangen sind. Nach einer kleinen Odyssee durch den Funky Room und das Paris sind wir an der Erasmusecke, Calle Mon und Calle Oscura auf Höhe Gothica, hängen geblieben. Dave musste unbedingt versuchen die Amerikanerinnen dazu zu überzeugen mit uns weiter durch die Bars und Diskotheken auf der Calle Mon zu ziehen.
Mit Erfolg wohl gemerkt, auch wenn es etwas dauerte und wenig später fanden wir uns in der Disco Mana wieder … Dave hatte auf jeden Fall seinen Spaß, während SrNaranja der Musik dort nur wenig abgewinnen konnte, denn anstatt spanischer Popmusik, die sonst überall gespielt wird, gab es heute R&B! Da hilft dann auch kein gesteigerter Alkoholspiegel mehr! Gegen fünf ging es dann aber Frühstücken und nach Hause!
Dave meinte sich vor knapp zwei Wochen doch erst mal für seinen Heimaturlaub aus Oviedo verabschieden zu müssen, hat er doch nur eine Prüfung in diesem Semester. Während die meisten Spanier und Erasmusstudenten also lernten und ihre Klausuren schrieben vergnügte sich Dave zu Hause in England … und liess sich dann auch noch Einschneien lassen, so das er erst heute zurückkam. Das muss natürlich ausgenutzt werden und so ging es erst Mal zum Playstation-2-zocken zu ihm, in die wider Erwarten aufgeräumte Wohnung bevor es dann zu Laura nach Hause und später auf die Calle Mon ging.
Das mit Fifa 06 lief auch sehr klasse für SrNaranja, die ersten beiden Spiele hat Dave grandios verloren. Der steigende Alkoholspiegel tat aber sein übriges und so das die nächsten fünf Spiele alle von Dave dominiert wurden, unglaublich. Wir bekamen zwischendurch übrigens Besuch von Amy, sie hat in Daves Wohnung gewohnt gehabt solange er in England war und sie hatte hier auch aufgeräumt. Da schließt sich der Kreis! Weiter ging es dann bei Laura, mit den anderen englischeschen Erasmusstudenten und ein paar Amerikanern!
Langsam aber sicher, und viel zu schnell, erreicht das Auslandssemester sein Ende und die Erasmusstudenten fallen wie die Fliegen verlassen Oviedo. Während SrNaranja seinen Heimflug aus Oviedo erst für Anfang März gebucht hat, reisen die meisten Erasmusstudenten schon in den nächsten 2 Wochen nach Hause. Zum Beispiel Sonia bei der wir heute Abend „Resteessen waren“, da sie nächste Woche Donnerstag schon abreist müssen die Lebensmittel ja irgendwohin. So durfte SrNaranja fleissig Zuchini schneiden, Martha sich an den Zwiebeln und Tomaten vergehen, Sabine die Sojasprossen mitbringen und Sonia sich um Brokkoli und den Couscous kümmern, was zum Schluss alles in eine Pfanne kam. Zum Essen gab es dann Fotos aus den letzten 5 Monaten zu sehen, natürlich nur eine Auswahl aus den 1500 geschossenen bisher.
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