Sprechstunde wegen der ERASMUS-Dokumente III

Nach dem ich vorgestern schon mal versucht habe die ERASMUS-Dokumente auszufüllen und abzugeben und auch gestern vergeblich eine Stunde wartete um die Probleme mit dem Ausfüllen und Abgeben der ERASMUS-Dokumente zu lösen, habe ich es heute tatsächlich geschafft die Zettelchen abzugeben.

Als ich allerdings um 11:30 Uhr zu Noelia wollte, stand wie nicht anders zu erwarten schon eine große Traube von wartenden ERASMI vor ihrer Tür. Angestellt oder gar gewartet habe ich nicht, die Tür stand ja eh offen, also marschierte SrNaranja einfach dreist rein und legte die Noelia die Zettel hin. Son mis documentos, son todos y son completo!, hier sind meine Dokumente, sie sind vollständig (todo = alle) und richtig ausgefüllt. Akzeptieren wollte das Noelia aber nicht ganz, espera, warte, rief sie mir beim verlassen ihres Büros zu, wir müssten die Formulare noch vergleich, worauf ich erneut sagte son todos y sond completo.

Noelia scheint echt ein Problem zu haben, vielleicht sollte die Universidad de Oviedo mal drüber nachdenken ihr einen Bürokommunikationseminar zu ermöglichen. Nicht nur das ihr Computer die letzte Woche gar nicht funktioniert hat, und keiner wirklich per E-Mail mit ihr kommunizieren konnte, noch bekommt sie es nicht hin einheitliche Auskünfte zu geben und Englisch zu beherrschen wäre bei einer Ansprechpartnerin für relaciones internationales, internationale Angelengenheiten, schon hilfreich.

Na gut, wenigstens habe ich das erst Mal hinter mir, aber wer weiß was da noch kommt wenn es darum geht etwas nachträglich zu verändern!

Sprechstunde wegen der ERASMUS-Dokumente II

Nach dem ich gestern schon mal versucht habe, also vorbildlicher Student, mit Noelia über die ERASMUS-Dokumente zu sprechen – der Versuch scheiterte weil unsere Ansprechpartnerin vom oficina realaciones internationales nicht da war – versuchte ich es heute noch einmal: Gleiche Zeit, gleicher Ort und wieder erwarten war Noelia auch da.

Ein paar ERASMI allerdings ebenfalls, es scheint als hätten wir alle die gleiche Idee gehabt. Eine der Französinnen lächelt mir zu und David ist auch hier, David kenne ich ja von der ERASMUS Quiz Party und der ERASMUS Quiz Party Afterparty der vorletzten Nacht. 40 Minuten wartet er übrigens schon.

In der nächsten 60 Minuten füllt sich das Treppenhaus weiter, so das am Ende 15 Personen auf Noelia warten. Witziger Weise treffe ich auch Sonia hier, sie erklärt mir das ich meine Dokumente wohl auch auf den Computern im Computerraum bearbeiten und sogar auch gleich ausdrucken kann. Sie hat übrigens das gleiche Problem, unsere Koordinatorin Margarita kann uns die benötigten Unterschriften nicht bis zum 20. Oktober geben, da sie nicht da ist. Die Formulare konnte ich übrigens gleich und sofort mit meinem Spielzeug ausfüllen, hat 5 Minuten gedauert.

Die Französin die mich eben noch angelächelt hat, keine Ahnung woher wir uns kennen, war nach David dran und lies sich ihre Formulare von Noelia ausfüllen … wieso dies aber dann eine halbe Stunde dauerte, konnte sich keiner der wartenden erklären! Aber Noelia, bzw. die spanische Bürokratie, sind eine Philosophie für sich.

  • Sonia hatte sie heute morgen weggeschickt, weil sie ihre Formulare handschriftlich ausgefüllt hat, die handschriftlichen Formulare der Anderen hat sie angenommen.
  • Einen anderen Deutschen hat sie weggeschickt, weil er nur einen Teil der Formulare dabei hatte, den Teil den er gestern nicht abgeben konnte … wirklich! Er soll alle anderen Formulare noch mal ausdrucken und gemeinsam abgeben.
  • Die handschriftlichen Formulare und Nachträge ein paar deutscher Studentinnen hat sie akzeptiert und trägt sie selbstständig nach!

Ob sie Sonja und mir helfen konnte und wie lange wir denn nun insgesamt gewartet hätten? SrNaranja wartete 60 Minuten, Sonja knapp 40 und Noelia brauchte uns nicht helfen. Sonja hat heute morgen eine E-Mail an Margarita, unsere Koordinatorin von der wir die Unterschrift benötigen, geschickt um wegen der Sprechstunde zu fragen. Wir könnten also gleich vorbei kommen, sie ist für eine halbe Stunde im Büro … also kurz im Computerraum vorbei um meine Formulare auszudrucken und fertig!

Pornoseiten ansurfen im Computerraum der Universität

Erinnert mich einer bitte bei Gelegenheit daran, ein Foto von unserem sala de ordenadores, dem Cumputerraum, zu machen und hier zu veröffentlichen. SrNaranja weiß gar nicht recht wie er das eben gesehen in Worte fassen soll? Ich saß gerade neben Hannah um ihr beim ausfüllen des Learning Agreements bzw. der Kursliste zu helfen. Nach dem wir das erledigt hatten wollte ich eigentlich zurück zu meinem Computer gehen, als ich beim Aufstehen auf den Computer gegenüber blickte: eine Pornoseite guckte sich der Spanier dort gerade an, in aller Öffentlichkeit!

Also umgedreht und Hannah gefragt, ob ich mir das lediglich einbilde. Nein, tat ich nicht, sie fing gleich an zu Lachen und auch David der uns gegenüber saß, konnte seine Fassung kaum wahren … unglaublich! Anscheinend waren wir wohl zu laut, der junge Mann schloss das besagte Fenster und arbeitete an etwas anderem weiter!

Unglaublich!

Vor verschlossener Tür, ohne Schlüssel und mit Kommunikationsproblemen

Zum Universitätsschwimmbad sollte es heute erneut gehen, nach den letzten beiden Seminaren „1819 History and Civilisation of the United States of America“ und „1882 History of the English language II“. Die Schwimmsachen, also Handtuch, orange Bermudashort, orange Badekappe, Schwimmbrille und Badelatschen hatte ich schon dabei, das heißt die Badelatschen hatte ich vergessen und musste somit vom Campus der Universität noch mal nach Hause laufen.

Nachdem das Seminar „1819 History and Civilisation of the United States of America“ mehr oder weniger ausfiel, unsere Dozentin Aurora war nicht da und wir sollten uns ein Video ansehen. Es war ein Video über Indianer und wider erwarten auf Spanisch, was SrNaranja aber herzlich wenig interessierte … der sala de ordenadores, Computerraum, war ja nicht weit weg und mein Spielzeug habe ich ja fast immer dabei …

Arg … SrNaranja muss aber auch wieder beim Urknall anfangen! Also das Seminar fiel aus, oder so ähnlich, und ich konnte meine Badelatschen also noch vor dem nächsten Seminar abholen. Toll, dann kann es ja direkt losgehen. Fast, denn beim letzten Besuch habe ich meinen Pullover vergessen, so das SrNaranja erneut vom Campus nach Hause musste. Warum ich das so ausführlich darstelle? Ganz einfach, bei meinem letzten Besuch in der Wohnung habe ich meinen Schlüssel liegen lassen und dies fiel mir natürlich erst nach dem Schwimmbadbesuch auf. Um genau zu sein in dem Augenblick in dem ich vor der Tür stand und den Schlüssel suchte!

Hm, nicht dabei. Lexi ist um Viertel von Neun noch beim Sprachkurs, und da Maren heute Geburtstag hat vielleicht auch noch nach dem Sprachkurs unterwegs … ob Iria, meine spanische Mitbewohnerin zu Hause ist? Sie war es, aber sie dazu zu bekommen die Tür zu öffnen war eine andere Geschichte:

SrNaranja klingelt bei 8E …
Iria: „Si!?“ – Ja!?
SrNaranja: „Norman esta aqui!“ – Norman ist hier!
Iria: „Espera!“ – Warte!
Iria: „Perdon Norman no esta en casa!“ – Entschuldung, Norman ist nicht zu Hause!“

SrNaranja klingelt erneut…
SrNaranja: „Yo se, soy Norman!“ – Ich weiß, ich bin Norman!
Iria: „§$%& §%%$§ $§ $%&§%$“ – unverständliche Wortfetzen.
Etwas später lässt sich die Tür dann auch wirklich öffnen, Glück gehabt. Ach, der Schlüssel lag in der Küche auf dem Tisch … jaja SrNaranja, das mit dem Schlüssel üben wir noch!?

Lexi, der Kaffee vom Campus und die Siesta

Wie das so ist als Wirtschafts/Fremdsprachen-StudentIN in Oviedo, man hetzt von einer Veranstaltung zur anderen und das auf zwei verschiedenen Campus in der Stadt … alles kein Problem. Gibt es doch eine Busverbindung und einen Kaffeeautomaten auf dem Campus, wenn man trotz der nur eine Stunde dauernden Seminaren, kaum noch die Augen aufhalten kann.

… warum erzähle ich das? Da ich gerade in der Küche sitze und meine Hausaufgaben für das Seminar, in 20 Minunten, mache, kam ich nicht umher kurz mit Lexi zu sprechen. Kurz, weil sie eine Siesta machen wollte – gut, meine Hausaufgaben machen sich ja nicht von allein. Wenige Augenblicke später, vielleicht waren es auch 5 Minuten, steht sie wieder in der Küche:

„Der Kaffee vom Cristo Campus haut voll rein!“, sagte sie und meinte das sie wohl doch keine Siesta machen wird, nicht müde genug, und was ist die beste Technik um dann doch müde zu werden? Natürlich warme Milch mit Honig Kaffee! Äh gut, so wird das bestimmt was mit der Siesta, aber dennoch „’n Guten!“!

Sprechstunde wegen der ERASMUS-Dokumente I

Was denn für Erasmusdokumente? Nun ja, da wären zum Beispiel das Learning Agreement, also eine Vereinbarung über die zu besuchenden Seminare, und eine Course List, eben diese Seminare und Blätter für Punkteteilungen. Letztere brauchen zumindest diese Studenten, die nur ein halbes Jahr an der ausländischen Universität studieren, aber an Ganzjahreskursen teilnehmen wollen. So werden also die Punkte einfach geteilt, aus 8 Punkten werden also 4 Punkte.

Als vorbildlicher Student erledigt man dies natürlich rechtzeitig vor dem letzten Abgabetermin, dem 20. Oktober, also übermorgen. Die Erasmusdokumente müssen bei Noelia im oficina relaciones internationales am Campus El Milán abgegeben werden und genau da bin ich also gerade hinmarschiert. Nicht das ich die Formulare schon ausgefüllt hätte, aber um zu Fragen wie wir die Unterschriften von unserer Fakultätskoordinatorin bekommen sollen, wenn sie heute nicht mehr und morgen und übermorgen gar nicht da ist?

Daraus wurde allerdings nichts, denn Noelia war gar nicht im Büro? Es hing ein Zettel an der Tür, sie würde gerade einen Kaffee trinken und in circa 30 Minuten wieder da sein. Das muss man sich mal vorstellen, die Öffnungszeiten sind von 10 bis 14 Uhr und eine halbe Stunde sind davon Pause? Wobei Noelia gewöhnlich erst um 10:15 Uhr im Büro auftaucht? Ich möchte auch so einen Arbeitsplatz haben, echt!

Ich habe übrigens nicht gewartet 🙂

Erasmusparty Afterparty im La Bola De Cristal und dem Chevrolet

Bola de Cristal Oviedo: Erasmuzquiz Afterparty

Erasmusparty Afterparty? Ganz einfach, nachdem unser Team beim Quiz im Asturianu nicht gewonnen hatte, sind wir einfach weiter gezogen: vom Asturianu ging es also ins La Bola De Cristal und später ins Chevorlet.

Das La Bola De Cristal, was in Glaskugel heißt, ist gleich um die Ecke vom Asturianu und komplett in IKEA eingerichtet. Zum Sitzen gibt es bunte PÄLLBO und zum Getränke abstellen schwarze LACK, die Bierauswahl beschränkt sich auf Desperados, Heiniken und Mahou. Zu hören gibt es spanische Musik der 80er Jahre, was aber nicht so wichtig ist schließlich gilt es sich zu unterhalten, auf Spanisch, auf Englisch und ein bisschen Deutsch war auch dabei.

La Bola de Cristal Oviedo: Dave und SrNarnaja bei der Erasmusquiz Afterparty

Wieso wir nicht einfach alle Spanisch oder Englisch sprachen? Zum einen wegen dem Alkoholpegel – wie war das: Macht Männer mutig, und Frauen schwach?, zum anderen ist es etwas blöd wenn ERASMI sich auf Spanisch unterhalten zumindest in der dritten Woche des Semesters und im Endeffekt kommt so oder so ein Spanglisch raus. Ach, für den Anteil Deutsch war Sara verantwortlich.

Chevrolet Oviedo: Chupitas an der Bar

Eigentlich hatten wir uns schon darauf geeinigt, dass 2:30 Uhr eine gute Zeit zum ins Bett gehen ist, es ist schließlich eine Dienstagnacht. Dumm nur das wir noch am Chevrolet vorbei gingen und der Flyerverteiler Sara dazu animierte mit uns doch noch rein zu gehen, gab es doch ein Begrüßungsgetränk umsonst. Normalerweise fallen diese Begrüßungsgetränke eher alkoholarm aus, aber Sara kannte anscheinend den Barkeeper … den Rest könnt ihr euch ja denken.

Um 3:30 Uhr war aber endgültig Schluß, ab nach Hause!

Erasmusparty in der Bar Asturianu

Asturianu Oviedo: Erasmusquiz

Jeden Dienstagabend ist in der Bar „Asturianu„, unter halb der Calle Mon und direkt unter Marthas Wohnung, die Erasmusparty Oviedos. Nicht nur das es dort eine große Auswahl an Biersorten gibt, von denen die Hälfte aber gerade gar nicht da ist – die Hälfte natürlich, die SrNaranja trinken wollte, es findet auch ein Quiz statt. Es bilden sich also diverse Gruppen und den ganzen Abend lang werden Fragen gestellt:

  1. Wie heißt die Hauptstadt Neuseelands?
  2. Wie viele Karten hat ein Pokerblatt?
  3. Die spanische Telefongesellschaft amena wurde letze Woche verkauft. Wie ist ihr neuer Name?
  4. Welcher ist der bekannteste Roman von Wladimir Nabukovs?
  5. Wer schrieb die Oper „Alexander Newski“?
Asturianu Oviedo: Martha, Sioban und SrNaranja beim Erasmusquiz

Nebenbei gab es natürlich Musik, Bier und andere alkoholhaltige Getränke und viele Unterhaltungen zwischen den Erasmusstudenten. Die lingua franca, allgemein anerkannte Sprache, war natürlich Englisch, auch wenn gelegentlich etwas Spanisch zu hören war – ein paar Spanier und Spanierinnen hatten sich doch eingeschlichen. Die Gruppe in der Martha und SrNaranja mitspielten bestand noch aus zwei Estonierinnen, nämlich Jana und Margit (mit den beiden war SrNaranja schon mal unterwegs, beim Erasmusausflug nach Cavadonga und Ribadesella unterwegs), des weiteren waren Laura, Sioban, David und Peter aus dem Vereinigten Königreich in unserer Gruppe, auch wurden wir von zwei Spanierinnen unterstützt, Sara und Lucia … und fertig war das Team. Gewonnen hatten wir leider nicht. Um 1:30 Uhr war das Spiel übrigens vorbei. Die Nacht jedoch noch nicht …

  1. Wellington
  2. 56, SrNaranjas Herleitung: Beim Pokerblatt sind die Karten 1 bis 9 und Bube, Dame, König und Ass, das ganze von Karo, Herz, Pik und Kreuz dabei … rechnen mussten dann die anderen
  3. Orange, habe ich bereits erwähnt das das auch mein neuer Handypartner ist?
  4. Lolita, was Jana und Margit zwar ablehnten, aber der Rest richtiger Weise als Antwort durchsetzte.
  5. Prokofjew war das, das wusste niemand und das obwohl eine hier nicht näher benannte Person SrNaranja das letzte halbe Jahr in der Prokofjewstraße 5a gewohnt hat!

Ausflug nach Cavadonga: Zwischenstopp Arriondas

Covadonga Asturien: Arriondas mit den Erasmusstudenten

Den Halt in Arriondas als Zwischenstopp zu bezeichnen ist vielleicht etwas untertrieben, denn nicht nur hielt unser Bus 1 hier, die anderen beiden Buse standen hier bereits. Der Park La concordia war also von vielen, vielen, vielen, ERASMI (Erasmusstudenten) bevölkert.

Arriondas Asturien: Eingießen von Sidra will geübt sein, Julia

Hallo hier, Hallo da, in Endeffekt bin ich bei Jana im Tisch hängengeblieben, wir haben die Vorlesungen zur Amerikanischen Kultur und Geschichte gemeinsam … Jana kommt aus Estonien, genauso wie Margit, die ebenfalls am Tisch saß. Jenny aus dem Vereinigten Königreich, Deborah aus Belgien, und zwei weitere junge Damen aus Deutschland sassen dort aus. Einer der Italiener fragte uns ob wir denn mitkommen wollen, in die „Stadt“ um Sidra zu trinken, que buena idea, welche gute Idee. Dumm nur das wir die Italiener zwischendurch verloren und so alle zu siebend los sind.

4 Flaschen später und diverse Eingießversuche später ging es dann auch wieder zum Park zurück, die anderen beiden Busse sollten etwa eine halbe Stunde vor unserem Bus losfahren, nach Ribadesella, wo wir gerade herkamen.

Kaum sitzen wir im Bus, auf den gleichen Plätzen wie bisher, also zweite Reihe, fragte auch einer unserer Begleiter ob wir im Bus 1 richtig seinen. Mein erschrockenes Gesicht und joder-Ausruf, äh Sche*** oder so ähnlich … nicht jugendfrei, überzeugte ihn nicht recht, die Begleiterin hinter ihm entgegnete mir auch gleich te conosco, dich kenne ich. Na gut, beim nächsten Mal trage ich kein oranges T-Shirt … oder eher nicht!

Ausflug nach Cavadonga: Auf und Ab in Ribadesella

Ribadesella Asturien: Strandpromenade

… nachdem wir die fehlenden ERASMI (Erasmusstudenten) in Gijon aufgegabelt eingeladen hatten, und auch keinen weiteren freien Platz im Bus hatten, ging es weiter in Richtung Ribadesella. Ein kleines verschlafenes Dorf an der asturischen Küste.

Viel zu sehen gibt es ehrlich gesagt nicht, es sei denn man interessiert sich für tolle Wellen und einen breiten Strand, aus Steinen allerdings, oder für Amateur-Bergsteigen. Ein Teil der Stadt befindet sich auf einer Art Landzunge und der andere auf dem gegenüberliegenden Ufer, bzw. am Berghang. Diesen Berg ging es natürlich hinauf … blauer Himmel, Sonnenschein: toller Ausblick und ein Foto nach dem anderen.

45 Minuten Pause sollten wir dort haben, um die Stadt zu erkunden, viel zu sehen gab es allerdings nicht und der nationale Feiertag machte es nicht einfach eine Bar zu finden. Die erste hatte gar keine pinchos, bei der zweiten hatten wir mehr Glück und auch ein Eis lies sich für SrNaranja auftreiben, nett!

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